Bekanntmachungen
letzte Aktualisierung: 28.03.2019
DAAD-GO EAST Summer School 2019 in Baku
Dear Students, Colleagues and Friends,
For the third time, the Azerbaijan State Oil and Industry University offers the opportunity to become a part of our summer school on “Post-Oil Economy”, debating and working on current challenges in an international environment.
The registration process is now open to students (undergraduate, graduate and postgraduate) from all academic backgrounds and with an interest in sustainability and development issues, wanting to gain scientific, as well as intercultural skills.
The ASOIU Summer School 2019 will take place from August 4-16 in Baku. DAAD Go East Scholarships are available for students enrolled in a German University.
Interested?
You can find general information attached or by following the link below:
http://asoiu.edu.az/az/page/44-adnsu-yay-mektebi-2019
Best regards,
International Cooperation Office
Azerbaijan State Oil and Industry University
34 Azadlig Ave., Baku AZ1010
Bibliographie georgischer Literatur in deutscher Sprache online
Unter folgender Web- Adresse ist seit Kurzem die elektronische Bibliographie georgischer Literatur in deutscher Sprache zu finden: http://www.nplg.gov.ge/eng/geoger.
Promotionsstipendium Ilia State University/Uni Göttingen
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen einer Kooperation der Uni Göttingen und der Ilia State University wird zur Zeit ein Promotionsstipendium mit dem Schwerpunkt Politikwissenschaften an der Ilia State University in Tbilisi ausgeschrieben. Die Promotion soll im Rahmen eines Cotutelle-Verfahrens an den beiden Universitäten stattfinden:
• Englisch: https://iliauni.edu.ge/en/siaxleebi-8/announcement-of-one-phd-student-position-in-political-science-within-the-carl-friedrich-lehmann-haupt-international-doctoral-school.page
• Georgisch: https://iliauni.edu.ge/ge/siaxleebi-8/konkursi-doqtoranturis-erti-poziciistvis-politologiis-samecniero-mimartulebit-karl-fridrix-leman-hauptis-saertashoriso-sadoqtoro-skolis-farglebshi.page
Vielleicht wäre es eine interessante Option für diejenigen, die in Georgien promovieren möchten. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie diese Ausschreibung unter Interessierten bekannt machen würden.
Mit freundlichen Grüßen
Aleksandra Bovt
Aleksandra Bovt
Projektkoordinatorin / Project Coordinator
„Structured Education – Quality Assurance – Freedom to Think"
Goettingen International / The International Office
Georg-August-Universität Göttingen
Von-Siebold-Str. 2, Office 1.122
37075 Göttingen
Phone +49 (0)551 39-21355
aleksandra.bovt@zvw.uni-goettingen.de
https://www.uni-goettingen.de/de/lhidp/592138.html
Forschungswerkstatt für studentische Projekte, Abschlussarbeiten und Doktoranden mit Kaukasusbezug des Lehrstuhls Geschichte Aserbaidschans an der HU-Berlin
Die Forschungswerkstatt unter Leitung von Prof. E.-M. Auch geht in die dritte Runde und wird 8./8. Februar 2018, in der Friedrichstr 191-193 in Berlin stattfinden. Hier können studentische Projekte, Abschlussarbeiten und Arbeiten von Doktoranden mit Kaukasusbezug vorgestellt werden. Sie wird öffentlich sein und soll insbesondere auch der besseren interdisziplinären Vernetzung von Nachwuchskräften in Berlin/Brandenburg dienen, die zu "kaukasischen Themen" arbeiten. Es können sich alle Interessenten anmelden. Für Doktoranden des Lehrstuhls Geschichte Aserbaidschans ist die Teilnahme Pflicht.
Bitte entsprechende Bewerbungen bis zum 03. 02. 2019 an: auchevam@hu-berlin.de
Für eine Bewerbung werden benötigt:
- ein Abstract,
- ein Lebenslauf/ CV und
- ggf. eine Publikationsliste.
Stellen für studentische Mitarbeiter am Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS, Berlin)
Am Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS, Berlin) sind mehrere Stellen für studentische Mitarbeiter an sozialwissenschaftlichen Forschungsprojekten ausgeschrieben. Nähere Informationen finden sich hier.
"B/ORDERS IN MOTION – Current challenges and future perspectives"
An international scientific conference hosted by the Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION
15 - 17 November 2018
location: Collegium Polonicum (Słubice) and European University Viadrina (Frankfurt/Oder)
In 2018, the Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION (https://www.borders-in-motion.de/) celebrates its fifth anniversary as host and hub for b/order-related research with an international conference. The conference offers a platform to consider current challenges and future perspectives of Border and Boundary Studies in theory and practice. The contributions of international and Viadrina-based researchers will add to an appraisal of ongoing and completed research projects hosted by the Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION.
A basic theoretical challenge derives from the broad and metaphorical use of the terms “border” and “boundary”, each referring to a multiplicity of distinct issues and phenomena. The metaphorical use induced research activities applying the heuristic view from-the-border with regard to distinct phenomena in an impressing variety of topical research fields. In practical terms, Border & Boundary Studies seem to fall apart: A critical stance deciphers border and boundary making as a power relation and emphasizes effects of domination and exclusion. A more practically oriented stance emphasizes the ordering and “bridging” effects of borders and aims to contribute to more coherent border politics. Assuming that Border & Boundary Studies’ intellectual vitality and public attention and relevance arises from the continuous interplay and dialogue of these two lines of sight, the conference provides space for the encounter of researchers engaged in Border & Boundary Studies from a variety of proveniences.
Emanating from completed and ongoing research at the Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION, the conference offers space for exchange and enhancement of conceptual and theoretical approaches and their application in empirical research. Six topical foci will inform the discussions: State Borders & Migration, Un/Making Borders and Boundaries, Language – Migration – Borders, The Gender Dimension of B/ORDERS IN MOTION, Borderless Labor – Labor across Borders, European Integration: Cross-border Cooperation & Technology. The questions of current challenges and future perspectives of the B/ORDERS IN MOTION agenda will be discussed at two round tables.
The conference is open to external guests!
Forschungswerkstatt für studentische Projekte, Abschlussarbeiten und Doktoranden mit Kaukasusbezug des Lehrstuhls Geschichte Aserbaidschans an der HU-Berlin
Die Forschungswerkstatt unter Leitung von Prof. E.-M. Auch geht in die dritte Runde und wird 26./27. Oktober 2018, in der Friedrichstr 191-193, Raum 5009 in Berlin stattfinden. Hier können studentische Projekte, Abschlussarbeiten und Arbeiten von Doktoranden mit Kaukasusbezug vorgestellt werden. Sie wird öffentlich sein und soll insbesondere auch der besseren interdisziplinären Vernetzung von Nachwuchskräften in Berlin/Brandenburg dienen, die zu "kaukasischen Themen" arbeiten. Es können sich alle Interessenten anmelden. Für Doktoranden des Lehrstuhls Geschichte Aserbaidschans ist die Teilnahme Pflicht.
Bitte entsprechende Bewerbungen bis zum 30. 09. 2018 an: auchevam@hu-berlin.de
Für eine Bewerbung werden benötigt:
- ein Abstract,
- ein Lebenslauf/ CV und
- ggf. eine Publikationsliste.
Stipendien für Doktorand*innen (IEG - Leibnitzinstitut für Europäische Geschichte)
Bewerbungsfrist: 15. August 2018
Forschungsaufenthalt: ab März 2019
Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz vergibt 8–10 Stipendien für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus den Gebieten der europäischen Geschichte, Religionsgeschichte und historischen Theologie oder anderer historisch arbeitender Wissenschaften. Das IEG fördert Forschungsprojekte zur europäischen Geschichte von der Frühen Neuzeit bis 1989/90.
Besonderes Interesse besteht an Projekten
• mit einem vergleichenden oder grenzüberschreitenden Ansatz
• zur europäischen Geschichte in ihren weltweiten Vernetzungen, oder
• zu Themen der Geistes-, und Religions- und Theologiegeschichte.
WAS WIR BIETEN
Die IEG Stipendien ermöglichen den Doktorandinnen und Doktoranden, während sie für 6–12 Monate im Institutsgebäude leben und arbeiten, ihr individuelles Forschungsprojekt zu verfolgen. Das monatliche Stipendium beträgt 1.350 Euro.
VORAUSSETZUNGEN
Für die Stipendiatinnen und Stipendiaten besteht Präsenz- und Residenzpflicht im Institutsgebäude in Mainz. Sie nehmen am wissenschaftlichen Leben des IEG teil und beteiligen sich aktiv an den wöchentlichen Kolloquien. Von allen Stipendiatinnen und Stipendiaten wird erwartet, dass sie ihre Arbeit mindestens einmal während ihres Stipendiums vorstellen. Gefördert wird vorzugsweise die Niederschrift der Dissertation; nicht gefördert werden vorbereitende Recherchen, Sprachkurse sowie die Überarbeitung von Buchmanuskripten. Gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache sind Voraussetzung, um an den Diskussionen am Institut teilnehmen zu können. BEWERBUNG Bitte fassen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis auf das Bewerbungsformular in einer einzigen PDF-Datei zusammen und geben Sie am Ende der Projektbeschreibung deren Länge (Anzahl der Zeichen inkl. Leerzeichen) an. Ihre Bewerbung senden Sie bitte an: application@ieg-mainz.de. Empfehlungsschreiben werden von den Gutachterinnen und Gutachtern direkt an das IEG gesendet. Sie können Ihre Bewerbung entweder auf Englisch oder Deutsch verfassen. Wir empfehlen, die Sprache zu wählen, die Sie am besten beherrschen.
Sie können das Bewerbungsformular unter folgendem Link herunterladen: http://bit.ly/IEG_Form
Das IEG schreibt zweimal jährlich Stipendien für Doktorand*innen aus. Die Fristen hierfür sind: der 15. Februar und der 15. August eines jeden Jahres. Die nächste Bewerbungsfrist ist der 15. August 2018. Fragen zum IEG-Stipendienprogramm richten Sie bitte an Barbara Müller (fellowship@ieg-mainz.de).
Besuchen Sie auch unsere Website http://www.ieg-mainz.de/en/fellowships
Job: Wiss. Mitarb. ERC-Projekt "JewsEast" (Centrum für Religionswissenschaftliche Studien Bochum)
Centrum für Religionswissenschaftliche Studien (CERES), Bochum
Bewerbungsschluss: 30.06.2018
Im internationalen ERC-Forschungsprojekt JewsEast ("Jews and Christians
in the East: Strategies of Interaction between the Mediterranean and the
Indian Ocean") stehen sowohl die Begegnungen als auch die verschiedenen
Interaktionen, die das Zusammenleben von jüdischer und christlicher
Bevölkerung im Nahen Osten, dem Kaukasus, Äthiopien und Indien geprägt
haben, im Mittelpunkt. Dabei geht das Projekt on der Prämisse aus, dass
diese Regionen und kulturellen Räume zusammen untersucht werden müssen,
um ein akkurates Bild der mittelalterlichen jüdisch-christlichen
Beziehungen und ihrer inhärenten Dynamiken außerhalb der lateinisch
geprägten Welt Mitteleuropas zu erlangen. Die Verbindungen zwischen
diesen weit entfernten Regionen wurden nicht zuletzt durch den marinen
Fernhandel aber auch durch die westliche Anbindung an die Seidenstraße
geknüpft, so dass Texte und ihre Übersetzungen, künstlerische Motive und
Praktiken, sowie Gebrauchsgüter ausgetauscht werden konnten.
Zur Ergänzung des Projektteams schreibt JewsEast die Stelle für eine/n
wissenschaftlichen Mitarbeiter/in aus, der oder die die
jüdisch-christliche Beziehungen in der Persischen Welt zwischen 600 und
1800 untersuchen soll. Der/die zukünftige Stelleninhaber/in soll
relevante Quellen identifizieren, eigene Beiträge zur Quellensammlung
verfassen und Autor/innen dafür gewinnen (für mehr Informationen:
https://www.jewseast.org/jcr-mio), wenn möglich in der "JewsEast
Sommerschule 2019" lehren und eigene wissenschaftliche Beiträge zum
Forschungsfeld veröffentlichen.
Anforderungsprofil:
- Abgeschlossenes Hochschulstudium in einem relevanten Fach (Promotion
bevorzugt),
- exzellente Kenntnisse des Judäo-Persischen und des Persischen,
- einschlägige Publikationstätigkeit,
- sehr gute Englischkenntnisse.
Erwünscht ist zudem:
- Kenntnisse von und Fähigkeit zur Arbeit mit Arabischen und
Judäo-Arabischen Quellen, insbesondere aus der Kairoer Geniza und/oder
der afghanischen Geniza,
- weitere relevante Sprachkenntnisse wie etwa Armenisch, Georgisch,
Syrisch, Hebräisch.
Da die Finanzierung bei der Einstellung ausschließlich von externen
Drittmittelgebern, besteht für die Beschäftigten keine Verpflichtung zur
Übernahme von Lehrverpflichtung.
Antritt der Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt; befristet ist die
Stelle bis zum Projektende am 30. September 2020.
Aussagekräftige Bewerbung (aktueller Lebenslauf, Publikationsliste,
relevante Zeugnisse sowie ein kurzes, 3-seitiges Forschungsexposé),
bitte per E-Mail (als eine pdf-Datei) bis zum 30. Juni 2018 an
alexandra.cuffel@rub.de senden.
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Alexandra Cuffel
JewsEast - Centrum für Religionswissenschaftliche Studien
Ruhr-Universität Bochum, Universitätsstr. 90a, 44789 Bochum
alexandra.cuffel@rub.de
The University Question in Caucasia and Central Asia from the Middle of the 19th Century until the Foundation of the First Universities - München, 18.10.
Vor rund 100 Jahren wurden in Kaukasien und Zentralasien die ersten
Universitäten gegründet: 1918 in Tiflis und Taschkent, 1919 in Baku und
Jerewan. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Institutionalisierung
von höherer Bildung an den Peripherien des Russländischen Reichs will
die Konferenz die Entstehungsprozesse der Universitäten in diesen
Regionen in vergleichender Perspektive untersuchen.
Im Zentrum der Konferenz steht die Frage, wie sich die Universitätsidee
in jenen Regionen des Russländischen Reichs verbreitete, die selbst
keine Hochschulen hatten, allerdings etwa durch das Auslandsstudium bzw.
Studium an den imperialen Universitäten mit Institutionen der höheren
Bildung in Berührung kamen. Dabei soll einerseits auf die rege geführten
Debatten über die Universitätsfrage eingegangen werden. Andererseits
interessiert die Spannung zwischen den Handlungsspielräumen der
nationalen Eliten und der (zentral-)staatlichen Politik. Insofern sollen
Polaritäten (Zentrum - Peripherie) und Kooperationen genauso untersucht
werden wie die Rolle führender Akteure nationaler und staatlicher
Bildungspolitik.
Die Konferenz ist in folgende Problemfelder unterteilt:
Die Universitätsfrage
Bereits am Ende des 19. Jahrhunderts waren die Idee der Universität und
die damit verbundenen gesellschaftlichen Implikationen ein Thema
öffentlicher Diskussionen. Dabei ging es nicht nur um die bessere
Ausbildung der heranwachsenden Generation, die Entwicklung der
Wissenschaft oder die Ausbildung hochqualifizierter Spezialisten.
Universitätsgründungen sollten auch den Auswanderungstendenzen aus der
Region entgegenwirken. Diese Sektion fragt nach den jeweiligen
nationalen Debatten um die Universitätsgründungen, nach den Parallelen
und Unterschieden in den Peripherien des Reiches sowie nach der Rolle,
die den Universitäten als gesellschaftliche Institutionen in den
multiethnischen und multireligiösen Regionen beigemessen wurde.
Universität und Staat
Aus staatlicher Sicht waren Universitätsgründungen nicht nur mit
finanziellen und personellen Schwierigkeiten verbunden. Die Forderung
nach Universitätsgründung an der Peripherie war aus staatlicher Sicht
auch deshalb virulent, weil eine solche Institution für ein Katalysator
nationaler Aspirationen gehalten wurde. Die politischen Machthaber
fürchteten, die Universitäten könnten zu Brennpunkten zentrifugaler
Kräfte werden, die - getrieben durch die Idee "der verfassungsmäßigen
Freiheiten der Völker" - die rechtmäßige Herrschaft destabilisieren
würden. Diese Sektion soll die spannungsreichen Wechselwirkungen und
Beziehungen zwischen Zentrum und Peripherie in den Blick nehmen und
dabei nach den Handlungsspielräumen der nationalen und staatli-chen
Akteure fragen.
Universitätsgründungen
In den Jahren 1918 bis 1920 wurden in Kaukasien die ersten Universitäten
gegründet, doch die konzeptionellen Grundlagen dafür wurden bereits im
vorangegangenen Jahrhundert durch die nationalen Eliten gelegt. Viele
von ihnen waren Absolventen imperialer bzw. europäischer Hochschulen,
die ihre dort erworbenen Erfahrungen und Kenntnisse bei der Erarbeitung
von Universitätskonzepten eingebracht hatten. In dieser Sektion soll es
um die konkreten Praktiken hinsichtlich der Universitätsgründun-gen, um
Modelle, Umsetzung und Entwicklungen gehen.
Auf die Vergleichsperspektive zwischen den Regionen Kaukasien und
Zentralasien legt die Konferenz ausdrücklich Wert. Willkommen sind
jedoch sowohl vergleichende Beiträge als auch Einzelfallstudien.
Die Vorträge mit einer Länge von 20 Minuten können in deutscher,
englischer oder russischer Sprache gehalten werden. Die Reise- und
Unterbringungskosten werden von den Organisato-ren übernommen. Die
Veröffentlichung der Konferenzbeiträge in einem Jubiläumsband ist
geplant.
Bitte reichen Sie eine Skizze Ihres geplanten Beitrags (ca. 1 Seite)
sowie eine Kurzbiografie in deutscher, englischer oder russischer
Sprache bis zum 23. Juli 2018 ein bei:
Arpine Maniero
Collegium Carolinum e. V.
Hochstr. 8, 81669 München
arpine.maniero@collegium-carolinum.de
ADA UNIVERISTY 4th EU Summer School. EUROPEAN UNION AND FOREIGN POLICY IN GEOPOLITICAL CONTEXT
A JOINT TWO-WEEK CERTIFICATE PROGRAMME OF ADA UNIVERSITY - CENTRE OF EXCELLENCE IN EU STUDIES IN PARTNERSHIP WITH THE GERMAN ACADEMIC EXCHANGE PROGRAM (DAAD) AND THE UNIVERSITY OF BOLOGNA (ITALY)
AIMS: Participants will gain insight into the main fields of action of the European Union (EU) and EU Foreign Policy. Special emphasis will be given to the geopolitical aspects of EU relations with neighboring countries and regional powers such as Turkey, Russia and Iran. The European Union’s strategic processes and challenges of both widening and deepening will be reflected by addressing economic, energy, social, political and cultural dimensions and their interlinkages. The programme will foster participants' interactive engagement by offering lectures, workshops and intensive debates.
The course offers detailed knowledge focusing on:
- Understanding EU Foreign Policy on national, regional and global levels
- EU interregional integration and its challenges
- Present and future design of European Neighborhood and Eastern Partnership
- Internal and external perspectives on EU foreign affairs
- EU strategy in response to global challenges
- EU Foreign Policy instruments in responding to conflicts and crises
- Actual challenges of security, fiscal, economic, social and cultural policies
- Azerbaijan at the crossroads of Europe and Asia
Target Groups of EU Summer School are local, foreign, graduate and undergraduate university students; researchers, professionals and individuals interested in EU related issues; civil servants dealing with EU Affairs.
Program fee is 100 Euros.
- The program includes handout materials, lunch and coffee breaks for all participants.
- The program fee does not include visa, flight and transportation fees.
Importnat Note: For limited number of international applicants and national applicants living outside of Baku region, accommodation will be provided on behalf of the ADA University.
Application:
Fill online application form
For questions, please contact us at ceeus@ada.edu.az
Eligibility:
Everyone above the age of 16 years can apply.
Important Dates:
The application deadline is 20 May 2018
The decisions will be announced on 25 May 2018
The program fee should be submitted by 10 June 2018
Course Information:
- The Summer School programme is held in English
- Certificates of Achievement from ADA University and partners will be given to all participants of the 4th EU Summer School
For more information regarding the EU Summer School follow our Facebook and Instagram page.
Filmankündigung
Bildgewaltig und naturverbunden präsentiert sich der neue Film von Regisseur Georg Ovashvili VOR DEM FRÜHLING. In dichten Bilderströmen und im wechselvollen Takt von Aufbruch und Stillstand erzählt der Film eine poetische Geschichte über die Spiele der Macht. Regisseur George Ovashvili kehrt nach DIE MAISINSEL mit einer allegorischen Reise in die Tiefen der menschlichen Seele und in die Schönheit und Urgewalt der Natur zurück.
VOR DEM FRÜHLING erzählt von einem entmachteten Präsidenten, der zwischen den atemberaubenden Gipfeln des kaukasischen Hochgebirges in seiner Macht zugleich bestätigt als auch aus ihr vertrieben wird.
Zu sehen ist dieses ganz große Weltkino ab dem 29.03.2018 in zahlreichen deutschen Städten. Einige Spielstätte finden Sie im Folgenden:
Berlin: Hackesche Höfe, Acud Kino, Krokodil Kino, Moviemento, Tilsiter
Frankfurt/Main: Mal Sehn Kino
München: Neues Arena Kino
Hamburg: 3001, Blankeneser Kino
Regensburg: Kino Wintergarten
Münster: Cinema & Kurbelkiste
Bochum: Endstation Kino
u.v.a
Den Trailer finden Sie unter folgendem Link: https://www.youtube.com/watch?v=TyoAlgmvzFA
Qualifikationsworkshop: "Forschungswerkstatt für studentische Projekte, Abschlussarbeiten und Doktoranden mit Kaukasusbezug" – 16./17. Februar 2018, FRS 191-193, Raum 4031
Da sich die Forschungswerkstatt im SS 2017 unter Leitung von Prof. E.-M. Auch bewährt hat, planen wir diese auch zum Ende des WS 2017/18. Hier können studentische Projekte, Abschlussarbeiten und Arbeiten von Doktoranden mit Kaukasusbezug vorgestellt werden. Sie wird öffentlich sein und soll insbesondere auch der besseren interdisziplinären Vernetzung von Nachwuchskräften in Berlin/Brandenburg dienen, die zu "kaukasischen Themen" arbeiten. Es können sich alle Interessenten anmelden.
Für eine Bewerbung werden benötigt:
- ein abstract,
- ein Lebenslauf/ CV
- und ggf. eine Publikationsliste.
Bitte entsprechende Bewerbungen bis zum 10. 02. 2018 an: auchevam@hu-berlin.de
Call for Papers: Preventing Violent Extremism through Education: Challenges, policies and practices
Georg Eckert Institute for International Textbook Research | July 23-27, 2018
Deadline for submission of abstracts: March 15, 2018
Website: http://www.gei.de/en/fellowships-awards/georg-arnhold-program/summer-school.html
The Georg Eckert Institute for International Textbook Research (GEI) is pleased to announce the fifth Georg Arnhold International Summer School, which will take place in Braunschweig, Germany, from 23 to 27 July 2018. We would be grateful if you would forward the Call for Papers to any colleague or student who might be interested in participating in the Summer School. The Summer School will bring together early-career scholars, senior researchers and practitioners to explore the theme of preventing violent extremism through education (PVE-E). It will focus on curricula and curriculum reform, educational media, formal and non-formal educational activities, and diverse stakeholders such as teachers, NGOs, governments and international organizations in the context of PVE-E policies, practices and challenges. Particular emphasis will be placed on sharing expertise of good practices around the world, offering a critical analysis of problematic and controversial approaches, and identifying potential ways of overcoming obstacles.
Find the complete call for papers attached or on our website: http://www.gei.de/en/fellowships-awards/georg-arnhold-program/summer-school.html
The GEI invites original contributions that draw upon diverse contexts, theories and methods to shed light on questions pertaining to, but not restricted to, the following four themes:
1) Drivers of violent extremism in youth
2) PVE-E policies, pedagogies and educational material
3) Teacher training and teaching practices in PVE-E
4) Stakeholders in PVE-E (state/non-state/international actors)
When applying, participants are requested to indicate which thematic issue they consider their work to be most relevant to.
Find more information about the Summer School on Preventing Violent Extremism through Education and the application process on our website:
http://www.gei.de/en/fellowships-awards/georg-arnhold-program/summer-school.html
CONTACT
Katharina Baier
Georg Eckert Institute for International Textbook Research
Celler Str. 3, 38114 Braunschweig, Germany
Email: summerschool@gei.de
www: http://www.gei.de/en/fellowships-awards/georg-arnhold-program/summer-school.html
8-tägiges internationales Trainingsprogramm vom 05.-12. Mai 2018 und 3-monatiges CAS Forschungsprogramm vom 05. Mai-02. August 2018 (90 Tage)
REDUZIERTE TEILNAHMEGEBÜHR FÜR FRÜHANMELDUNGEN MIT ANMELDEFRIST BIS
ZUM 25. FEBRUAR 2018
ALLGEMEINE ANMELDEFRIST: 25. MÄRZ 2018
DAS 8-TAEGIGE INTERNATIONALE TRAININGSPROGRAMM 2018 WIRD FOLGENDE THEMEN
BEINHALTEN:
- Advocacy, Capacity-building und Internationales Voelkerrecht
- Leadership und Konfliktmanagement
- Decision Making und Interkulturelle Verhandlungen
DIE TEILNEHMERGEBUEHR IST INKLUSIVE:
- Unterkunft
- 3 Mahlzeiten
- 2 Kaffeepausen
- Kursunterlagen
- Begruessungsfeier
TRAININGS KURSDAUER: 05.Mai - 12. Mai 2018
KURSORT: Baar, Kanton Zug
KURSSPRACHE: Deutsch
WICHTIGE DATEN IM 3-MONATIGEN CAS FORSCHUNGSPROGRAMM
05. MAI 2018- Ankunft
05. - 12. MAI 2018 - Teilnahme am 8-taegigen Internationalen
Trainingskur
13. MAI - 01. AUGUST 2018 - Besuch von Institutionen & Organisationen in
der Schweiz
05. AUGUST 2018 - Abreise (Unterkunft in einer Gastfamilie)
Forschungsarbeit: Umfang von 15 bis 20 Seiten ueber eines der Themen aus
dem 8-taegigen Trainingskurs, mit der Assistenz eines Betreuers.
ANMELDEPROZESS
Interessierte Teilnehmer senden ihr Anmeldeformular, Lebenslauf mit Foto
und Kopie des Passes an elmas.alparslan@ipdinstitute.ch bis zu den oben
genannten Anmeldefristen.
Nach Durchsicht der Daten, erfolgt die Zusendung des Belegs, fuer die
Ueberweisung der Kursgebuehr. Anschliessend erfolgt die Zusendung der
Anmeldebestaetigung per Email. Teilnehmer, die eine Aufenthaltserlaubnis
brauchen, wird geraten sich rechtzeitig darum zu kuemmern.
STIPENDIUM
Es besteht die Moeglichkeit, sich fuer ein Teilstipendium zu bewerben,
wo eine Reduktion der Kursgebuehr erfolgt. Die Vergabe erfolgt nach dem
First-in/First-out Prinzip. Die ersten 15 Teilnehmer bekommen eine
Reduktion der Kursgebuehr.
PARTNERORGANISATIONEN
Organisationen, die mit uns zusammenarbeiten moechten, sind herzlich
willkommen ihre Vorschlaege an uns zu senden.
DETAILLIERTE INFORMATIONEN ENTNEHMEN SIE BITTE HIER:
http://www.ipdinstitute.ch/8-Taegiges-Trainings-3-Monatiges-CAS-Research-Programm-2018/
KONTAKT
Mag.phil. Elmas Alparslan
Programleiterin
Email: elmas.alparslan@ipdinstitute.ch
Tel.: +41 76 431 61 70
Praktikantenstelle beim DAAD und der ASOUI Aserbaidschan
Du suchst eine spannende Auslandserfahrung. Dabei möchtest du sowohl Einblicke in eine lokale Organisation als auch in die auswärtige Kultur- und Bildungsarbeit erhalten? Dann bieten wir vielleicht genau das Richtige für dich an.
Gemeinsam schreiben die Aserbaidschanische Staatliche Erdöl- und Industrieuniversität (ASOIU) eine Praktikantenstelle für den Frühling 2018 aus. Bewerbungsfrist ist der 15.12.2017. Weitere Infos findest du hier: https://www.daad.az/de/ueber-uns/praktikum-im-ic-baku/
Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
Beste Grüße
Stefanie Dufaux
DAAD Informationszentrum Baku
c/o Azerbaijan State University of Oil and Industry
Room: 123
Azadlig Prosp. 34
AZ-1010 Baku
Consultation: Monday – Wednesday 14:00- 17:30
Telefon consultation: Monday, Wednesday 10:00-12:00
Tel: (+994 12) 493 28 31
Web: www.daad.az
Facebook:www.facebook.com/DAAD.Azerbaycan/
CFP: The Interpretation of Nizami’s Cultural Heritage in the Modern Period, 13th March 2018
Abstract deadline: 18th December 2017
Notification of acceptance: 25th December 2017
Deadline for full paper submission for conference: 15th January 2018
Conference Date: 13th March 2018
Arrival: 12th March 2018
The Nizami Ganjavi International Centre is seeking paper, panel and roundtable proposals for an interdisciplinary conference to be held at the Nizami Ganjavi Centre, Baku, Azerbaijan on 13th March, 2018. We are looking for presentations within the broad topic of the interpretation of cultural heritage in the recent stage(s) of history based on the example of Nizami’s poetry. The topic encompasses questions of identity in cultural heritage: for example, the interaction of new identities with existing identities or the change in the parameters of identity over time – from the criterion of ethnicity to that of the state, from religion to language.
The conference aims to cover both theoretical and practical aspects of the topic, such as the criteria for the national attribution of literature and culture, irredentism, shared cultural past, and the aesthetics of Nizami’s poetry. We encourage consideration of irredenta within the literary-cultural framework rather than the political one, both from the point of view of the metropolis, and the peripheries, including in post-socialist countries, and Canadian Quebec, Belgium, from local and global perspectives. We welcome papers on all areas relevant to the topic, viewed through various spatial and temporal prisms, and from participants from different backgrounds, with special focus on the following topics:
- Regional motifs, symbols in Nizami’s literary work (recycling cultures in literature, Khizr, the reversed love story of Shamash and Enkidu)
- Ethical and philosophical values in Nizami’s literary heritage
- Folklore elements and esoteric symbols; common elements and symbols
- Islamic and regional elements
- Nizami and his contemporaries
- Nizami’s influence on modern literature (e.g. Ptisin’s “Khosrov and Shirin”, Khlebnikov’s “Medlum and Leyli”)
- Collapsing countries, transitional periods and new approaches to cultural and national identity
- Shared pasts, irredentism and new approaches to classical heritage
- Splitting identities, migration and the rethinking of new identities
- Established identities: between classical culture and folklore
- Criteria for the identity of literary and cultural heritage
- Interpretation and re-interpretation of the past based on the example of Nizami’s heritage
Paper proposals (no more than 150-word abstract for a paper to last 15 minutes, brief CV, contact information) should be sent by 18th December 2017 to: rahilya_g@hotmail.com
Qualifikationsworkshop: "Forschungswerkstatt für studentische Projekte, Abschlussarbeiten und Doktoranden mit Kaukasusbezug"
Unser Lehrstuhl wird im laufenden Semester am Freitag und Samstag, den 21. bzw. 22. Juli 2017 unter Leitung von Prof. E.-M. Auch eine neue Form unter dem Titel "Qualifikationsworkshop - Forschungswerkstatt für studentische Projekte, Abschlussarbeiten und Doktoranden mit Kaukasusbezug" als Blockveranstaltung einführen. Diese wird öffentlich sein und soll insbesondere auch der besseren interdisziplinären Vernetzung von Nachwuchskräften in Berlin/Brandenburg dienen, die zu "kaukasischen Themen" arbeiten. Bereits jetzt können sich alle Interessenten mit Thema und Expose anmelden.
Bewerbungsende für Vor-/ Beiträge ist am 19.06.2017, Bewerbungen sind bitte unter auchevam@hu-berlin.de einzureichen.
Für eine Bewerbung werden benötigt:
- ein abstract,
- ein Lebenslauf/ CV und
- ggf. eine Publikationsliste.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung,
der Lehrstuhl für Geschichte Aserbaidschans der Humboldt-Universität zu Berlin
Sommerschule Aserbaidschan: "Krise als Chance? Entwicklungsalternativen in Südkaukasien"
Vom 04. Oktober 2017 bis zum 14. Oktober 2017 (statt wie bisher vom 24. September bis zum 04.Oktober 2017 geplant) findet in Zaqatala und Baku unter Leitung des Lehrstuhls Geschichte Aserbaidschans eine Sommerschule zum Thema "Krise als Chance? Entwicklungsalternativen in Südkaukasien" statt. Bewerben können sich zehn Studierende deutscher Hochschulen und jeweils fünf aus Georgien und Aserbaidschan, die sich mindestens im Masterstudium befinden.
Die Bewerbungsfrist endet am 30. Juni 2017 (geändertes Datum).
mehr Informationen
International Center for Multiculturalism Baku:
Summer school 2017 : "Azerbaijan –
the Center of Religious Harmony"
Baku International Centre of Multiculturalism launches the next International
Summer School – 2017 “Azerbaijan – the Center of Religious Harmony” for
students and researchers who are interested in enhancing and deepening
their knowledge on Azerbaijani multiculturalism. The Summer School program
provides a great opportunity to explore new topics regarding Azerbaijani
multiculturalism and benefit from Azerbaijani experience to make a progress
in the study of multiculturalism in general.
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Summer Academy of IPD Academic
INSTITUTE FOR PEACE & DIALOGUE, IPD is one of the leading organiser of
several successful annual international academic trainings and research
programs in Switzerland in the field of peacebuilding, conflict
transformation, mediation, security, intercultural dialogue and human
rights which these events bring together state, private and public
sector representatives.
Its pleasure for us to invite you to join the next 10-20 DAYS
INTERNATIONAL SUMMER ACADEMY and 3 MONTH CAS-RESEARCH PROGRAM which will
be held in Switzerland.
During the Summer Program 2017 experienced experts of IPD will share
with you professional and academic skills about Peacebuilding, Conflict
Resolution, Mediation, Security, Intercultural Dialogue & Human Rights
topics.
VII INTERNATIONAL SUMMER ACADEMY: 11 - 20 AUGUST, 2017 (10 DAYS)
VIII INTERNATIONAL SUMMER ACADEMY: 20 - 29 AUGUST, 2017 (10 DAYS)
The main goal of the 10-20 days SUMMER ACADEMY is to strengthen the
skills of the representatives of state organisations, business sector,
INGOs/NGOs, education institutions, religious organisations, independent
mediators and politicians through institutional global academic
education in peacebuilding, mediation, conflict resolution, security and
intercultural dialogue.
DEADLINE FOR APPLICATIONS: 01 June, 2017
PROGRAM LINK:
http://www.ipdinstitute.ch/VII-VIII-Summer-Academy-2017-3-Month-CAS-Research-Program/
3 MONTH CAS - RESEARCH PROGRAM: 11 AUGUST - 08 NOVEMBER, 2017 (90 DAYS)
The main goal of the 3 Month CAS-Research Program is to develop the
research skills of the participants and to closely acquaintance them
with relevant Swiss state, public and private Institutes.
DEADLINE FOR APPLICATIONS: 01 June, 2017
PROGRAM LINK:
http://www.ipdinstitute.ch/VII-VIII-Summer-Academy-2017-3-Month-CAS-Research-Program/
PARTICIPATION PROCEDURE STEP BY STEP:
I STEP: Submitting filled application in WORD format, CV + scanned
passport page till the Deadline
II STEP: Participant will receive Invoice to start the payment of the
requested participation fee amount
III STEP: After receiving the participation fee, participant will
receive the unconditional letter via email and if there is required visa
application process IPD will send invitation letter by post and also to
the relevant embassy by email or fax.
_NOTE:_ We strongly advice to the participants to submit the filled
application as soon as it`s possible, who needs visa to enter
Switzerland and who needs more financial documentation in the work place
for his/her participation.
TO BE SENDING ORGANISATION
We are looking for state, private, public and academic sending partner
institutions from all over the world countries to send their individual
or group participants to our short-long term academic programs. If your
Institution interesting to be our sending partner organization, we will
be glad to receive your proposals by email.
SCHOLARSHIP: IPD offer several type of scholarship support to reduce the
participation fee amount for most needed potential participants from all
over the world counties.
If you wish to get discounted participation fee amount, please write
your request briefly via email before or during the application
submission period.
Unfortunately IPD scholarship sources do not cover all the participation
fee amount and international travel expenses and we only could offer you
discounted fee amount.
If you will be any more questions or suggestions, please feel free to
write us by email to fhuseynli@ipdinstitute.ch
Bewerbungsformular
Presentation: Caucasus Edition: Journal of Conflict Transformation
Inaugural Issue:“The South Caucasus and Its Neighborhood. From Politics and Economics to Group Rights”
Die Heinrich-Böll-Stiftung und Imagine - Center for Conflict
Transformation möchten Sie nächsten Dienstag, am 06. Dezember, um
17:00 Uhr herzlich zur Buchpräsentation der Printausgabe von "Caucasus
Edition: Journal of Conflict Transformation" einladen.
Der Band "The South Caucasus and its Neighborhood. From Politics and
Economis to Group Rights" versammelt Beiträge aus Armenien,
Aserbaidschan, Georgien, Russland, und der Türkei, ebenfalls aus
Abchasien und Bergkarabach, und behandelt u.a. regionale und globale
Akteure im Südkaukasus, sozio-ökonomische Vorteile regionaler
wirtschaftlicher Zusammenarbeit, die Konsequenzen der Isolationspolitik
in der Region, Minderheitenrechten als Instrument der
Konflikttransformation und transnationale Netzwerke.
Wir möchten Ihnen die Gelegenheit geben, die Debatte im direkten
Austausch mit einigen Autor/innen der über 30 Beiträge zu vertiefen.
Die Veranstaltung findet auf Englisch statt. Ab 16:45 Uhr gibt es Kaffee
und Kuchen vorab zur Begrüßung.
Wir freuen uns über Ihr Kommen!
Bis dahin, mit freundlichen Grüßen
Katja Giebel
Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Katja Giebel
Internationale Zusammenarbeit
Referat Ost- und Südosteuropa | Projektbearbeitung
D-10117 Berlin | Schumannstraße 8
T +49 (0)30 285 34 388 | F +49 (0)30 285 34 5384
E giebel@boell.de | www.boell.de [1]
Zum Flyer (pdf-Datei, auf Englisch)
WELT ZU GESTALTEN – Vom 20. November bis 10. Januar beim ASA-Programm bewerben!
Besser verstehen lernen, wie die Welt zusammenhängt? Interesse am internationalen Austausch? Lust auf gemeinsames Engagement?
www.bewirb-dich-bei-asa.de
Bis 10. Januar 2017 können sich Studierende, Bachelor-Absolvent_innen und Fachkräfte zwischen 21 und 30 Jahren online um die Teilnahme am ASA-Programm bewerben. Seit 55 Jahren bietet das entwicklungspolitische Qualifizierungsprogramm jungen Menschen verschiedener Berufs- und Studienfelder einen Ort für gemeinsames Lernen, Perspektivwechsel und Engagement. Sie wollen globale Zusammenhänge verstehen und sich für eine gerechte Welt stark machen. 2017 vergibt das ASA-Programm etwa 300 Stipendien.
In Seminaren erwerben ASA-Teilnehmende Kompetenzen im Umgang mit Diversität sowie Gruppen- und Projektmethoden. Sie tauschen sich zudem zur eigenen Position innerhalb globaler Machtstrukturen, zu Privilegien und Rassismus aus. Ein dreimonatiges Praktikum führt sie in ein Land Afrikas, Asiens, Lateinamerikas oder Südosteuropas, wo sie in einem Projekt mitwirken und neue Blickwinkel auf ihr Tätigkeitsfeld und globale Zusammenhänge erfahren. Einige Projekte beginnen im internationalen Team zunächst für drei Monate bei einer deutschen Projektpartnerorganisation, bevor sie ebenso lange im Globalen Süden fortgesetzt werden. Die Projektpraktika werden mit einer Vielzahl von Organisationen realisiert – Nichtregierungsorganisationen und Initiativen, Stiftungen und Durchführungsorganisationen staatlicher Entwicklungszusammenarbeit, innerhalb kommunaler Partnerschaften sowie mit Unternehmen und Hochschulen.
Auch 2017 bietet das ASA-Programm einige russischsprachige Projekte an. In ihnen wirken die Teilnehmenden in der Umweltbildung mit, untersuchen Maßnahmen zur Klimaanpassung oder widmen sich dem Öko-Tourismus.
In Aktivitäten Globalen Lernens reflektieren die Teilnehmenden anschließend, wie sie die neuen Impulse aus den Seminar- und Projektphasen in ihrem Umfeld integrieren können. Ein großes Alumni-Netzwerk lädt ein, das Programm mitzugestalten, sich weiterzubilden und gemeinsam etwas zu bewegen. Denn das ASA-Programm versteht sich als Werkstatt Globalen Lernens und fördert Lerngemeinschaften junger Menschen aus Deutschland, Europa und dem Globalen Süden, die ihre Handlungs- und Gestaltungsspielräume erkunden und sich langfristig für eine nachhaltige Entwicklung vernetzen wollen.
Das ASA-Programm ist ein Angebot der Engagement Global gGmbH – Service für Entwicklungsinitiativen im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).
Weitere Informationen: www.asa-programm.de, https://www.facebook.com/asa.programm
Alle Projektpraktika: https://asa.engagement-global.de/projektfinder.html
Kontakt: bewerbung@asa-programm.de
YFU Jugendaustausch: Als Austauschschüler nach Aserbaidschan
Schülerinnen und Schüler, die sich für Aserbaidschan interessieren, haben jetzt die Möglichkeit, sich für ein Austauschjahr 2017/18 in Aserbaidschan zu bewerben. Dort leben sie ein Schuljahr lang in einer Gastfamilie, besuchen die Schule vor Ort und lernen so den aserbaidschanischen Alltag kennen. Bei der Abreise im Sommer 2017 müssen die Jugendlichen zwischen 15 und 18 Jahre alt sein.
Organisiert wird das Austauschprogramm von der gemeinnützigen Organisation Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. (YFU), die sich für interkulturelle Bildung und Toleranz einsetzt und mit den Programmen keinerlei finanziellen Gewinn erzielt. Vor, während und nach dem Austausch nehmen die Jugendlichen an ausführlichen Seminaren teil. In Aserbaidschan steht ihnen ein persönlicher Betreuer bei allen Fragen zur Seite. Damit die Teilnahme nicht von der finanziellen Situation der Familie abhängt, vergibt YFU jedes Jahr rund 300 einkommensabhängige Teilstipendien. Für ein Austauschjahr in Aserbaidschan stehen zudem 5 sogenannte „Go East"-Vollstipendien zur Verfügung. Weitere Informationen zum Aserbaidschan-Austausch finden Sie auch online unter www.yfu.de/aserbaidschan.
Gern schicken wir Ihnen bei Interesse zusätzlich Infomaterial per Post zu, zum Beispiel Flyer über ein (halbes) Schuljahr im Ausland.
--
Miriam Lamm
Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. (YFU)
Internationaler Jugendaustausch
Oberaltenallee 6
22081 Hamburg
Tel: (040) 22 70 02 -34
Fax: (040) 22 70 02 -27
E-Mail: presse@yfu.de
www.yfu.de