Promotionsstipendium Ilia State University/Uni Göttingen

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen einer Kooperation der Uni Göttingen und der Ilia State University wird zur Zeit ein Promotionsstipendium mit dem Schwerpunkt Politikwissenschaften an der Ilia State University in Tbilisi ausgeschrieben. Die Promotion soll im Rahmen eines Cotutelle-Verfahrens an den beiden Universitäten stattfinden:
• Englisch: https://iliauni.edu.ge/en/siaxleebi-8/announcement-of-one-phd-student-position-in-political-science-within-the-carl-friedrich-lehmann-haupt-international-doctoral-school.page
• Georgisch: https://iliauni.edu.ge/ge/siaxleebi-8/konkursi-doqtoranturis-erti-poziciistvis-politologiis-samecniero-mimartulebit-karl-fridrix-leman-hauptis-saertashoriso-sadoqtoro-skolis-farglebshi.page
Vielleicht wäre es eine interessante Option für diejenigen, die in Georgien promovieren möchten. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie diese Ausschreibung unter Interessierten bekannt machen würden.

Mit freundlichen Grüßen
Aleksandra Bovt

Aleksandra Bovt
Projektkoordinatorin / Project Coordinator
„Structured Education – Quality Assurance – Freedom to Think"
Goettingen International / The International Office
Georg-August-Universität Göttingen
Von-Siebold-Str. 2, Office 1.122
37075 Göttingen
Phone +49 (0)551 39-21355
aleksandra.bovt@zvw.uni-goettingen.de
https://www.uni-goettingen.de/de/lhidp/592138.html


Forschungswerkstatt für studentische Projekte, Abschlussarbeiten und Doktoranden mit Kaukasusbezug des Lehrstuhls Geschichte Aserbaidschans an der HU-Berlin

Die Forschungswerkstatt unter Leitung von Prof. E.-M. Auch geht in die dritte Runde und wird 8./8. Februar 2018, in der Friedrichstr 191-193 in Berlin stattfinden. Hier können studentische Projekte, Abschlussarbeiten und Arbeiten von Doktoranden mit Kaukasusbezug vorgestellt werden. Sie wird öffentlich sein und soll insbesondere auch der besseren interdisziplinären Vernetzung von Nachwuchskräften in Berlin/Brandenburg dienen, die zu "kaukasischen Themen" arbeiten. Es können sich alle Interessenten anmelden. Für Doktoranden des Lehrstuhls Geschichte Aserbaidschans ist die Teilnahme Pflicht.

Bitte entsprechende Bewerbungen bis zum 03. 02. 2019 an: auchevam@hu-berlin.de

Für eine Bewerbung werden benötigt:

- ein Abstract,

- ein Lebenslauf/ CV und

- ggf. eine Publikationsliste.


Stellen für studentische Mitarbeiter am Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS, Berlin)

Am Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS, Berlin) sind mehrere Stellen für studentische Mitarbeiter an sozialwissenschaftlichen Forschungsprojekten ausgeschrieben. Nähere Informationen finden sich hier.


"B/ORDERS IN MOTION – Current challenges and future perspectives"

An international scientific conference hosted by the Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION

15 - 17 November 2018

location: Collegium Polonicum (Słubice) and European University Viadrina (Frankfurt/Oder)

In 2018, the Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION (https://www.borders-in-motion.de/) celebrates its fifth anniversary as host and hub for b/order-related research with an international conference. The conference offers a platform to consider current challenges and future perspectives of Border and Boundary Studies in theory and practice. The contributions of international and Viadrina-based researchers will add to an appraisal of ongoing and completed research projects hosted by the Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION.

A basic theoretical challenge derives from the broad and metaphorical use of the terms “border” and “boundary”, each referring to a multiplicity of distinct issues and phenomena. The metaphorical use induced research activities applying the heuristic view from-the-border with regard to distinct phenomena in an impressing variety of topical research fields. In practical terms, Border & Boundary Studies seem to fall apart: A critical stance deciphers border and boundary making as a power relation and emphasizes effects of domination and exclusion. A more practically oriented stance emphasizes the ordering and “bridging” effects of borders and aims to contribute to more coherent border politics. Assuming that Border & Boundary Studies’ intellectual vitality and public attention and relevance arises from the continuous interplay and dialogue of these two lines of sight, the conference provides space for the encounter of researchers engaged in Border & Boundary Studies from a variety of proveniences.

Emanating from completed and ongoing research at the Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION, the conference offers space for exchange and enhancement of conceptual and theoretical approaches and their application in empirical research. Six topical foci will inform the discussions: State Borders & Migration, Un/Making Borders and Boundaries, Language – Migration – Borders, The Gender Dimension of B/ORDERS IN MOTION, Borderless Labor – Labor across Borders, European Integration: Cross-border Cooperation & Technology. The questions of current challenges and future perspectives of the B/ORDERS IN MOTION agenda will be discussed at two round tables.

The conference is open to external guests!


Forschungswerkstatt für studentische Projekte, Abschlussarbeiten und Doktoranden mit Kaukasusbezug des Lehrstuhls Geschichte Aserbaidschans an der HU-Berlin

Die Forschungswerkstatt unter Leitung von Prof. E.-M. Auch geht in die dritte Runde und wird 26./27. Oktober 2018, in der Friedrichstr 191-193, Raum 5009 in Berlin stattfinden. Hier können studentische Projekte, Abschlussarbeiten und Arbeiten von Doktoranden mit Kaukasusbezug vorgestellt werden. Sie wird öffentlich sein und soll insbesondere auch der besseren interdisziplinären Vernetzung von Nachwuchskräften in Berlin/Brandenburg dienen, die zu "kaukasischen Themen" arbeiten. Es können sich alle Interessenten anmelden. Für Doktoranden des Lehrstuhls Geschichte Aserbaidschans ist die Teilnahme Pflicht.

Bitte entsprechende Bewerbungen bis zum 30. 09. 2018 an: auchevam@hu-berlin.de

Für eine Bewerbung werden benötigt:

- ein Abstract,

- ein Lebenslauf/ CV und

- ggf. eine Publikationsliste.



Stipendien für Doktorand*innen (IEG - Leibnitzinstitut für Europäische Geschichte)

Bewerbungsfrist: 15. August 2018

Forschungsaufenthalt: ab März 2019

Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz vergibt 8–10 Stipendien für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus den Gebieten der europäischen Geschichte, Religionsgeschichte und historischen Theologie oder anderer historisch arbeitender Wissenschaften. Das IEG fördert Forschungsprojekte zur europäischen Geschichte von der Frühen Neuzeit bis 1989/90.

Besonderes Interesse besteht an Projekten

• mit einem vergleichenden oder grenzüberschreitenden Ansatz

• zur europäischen Geschichte in ihren weltweiten Vernetzungen, oder

• zu Themen der Geistes-, und Religions- und Theologiegeschichte.

WAS WIR BIETEN

Die IEG Stipendien ermöglichen den Doktorandinnen und Doktoranden, während sie für 6–12 Monate im Institutsgebäude leben und arbeiten, ihr individuelles Forschungsprojekt zu verfolgen. Das monatliche Stipendium beträgt 1.350 Euro.

VORAUSSETZUNGEN

Für die Stipendiatinnen und Stipendiaten besteht Präsenz- und Residenzpflicht im Institutsgebäude in Mainz. Sie nehmen am wissenschaftlichen Leben des IEG teil und beteiligen sich aktiv an den wöchentlichen Kolloquien. Von allen Stipendiatinnen und Stipendiaten wird erwartet, dass sie ihre Arbeit mindestens einmal während ihres Stipendiums vorstellen. Gefördert wird vorzugsweise die Niederschrift der Dissertation; nicht gefördert werden vorbereitende Recherchen, Sprachkurse sowie die Überarbeitung von Buchmanuskripten. Gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache sind Voraussetzung, um an den Diskussionen am Institut teilnehmen zu können. BEWERBUNG Bitte fassen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis auf das Bewerbungsformular in einer einzigen PDF-Datei zusammen und geben Sie am Ende der Projektbeschreibung deren Länge (Anzahl der Zeichen inkl. Leerzeichen) an. Ihre Bewerbung senden Sie bitte an: application@ieg-mainz.de. Empfehlungsschreiben werden von den Gutachterinnen und Gutachtern direkt an das IEG gesendet. Sie können Ihre Bewerbung entweder auf Englisch oder Deutsch verfassen. Wir empfehlen, die Sprache zu wählen, die Sie am besten beherrschen.

Sie können das Bewerbungsformular unter folgendem Link herunterladen: http://bit.ly/IEG_Form

Das IEG schreibt zweimal jährlich Stipendien für Doktorand*innen aus. Die Fristen hierfür sind: der 15. Februar und der 15. August eines jeden Jahres. Die nächste Bewerbungsfrist ist der 15. August 2018. Fragen zum IEG-Stipendienprogramm richten Sie bitte an Barbara Müller (fellowship@ieg-mainz.de).

Besuchen Sie auch unsere Website http://www.ieg-mainz.de/en/fellowships


Job: Wiss. Mitarb. ERC-Projekt "JewsEast" (Centrum für Religionswissenschaftliche Studien Bochum)

Centrum für Religionswissenschaftliche Studien (CERES), Bochum
Bewerbungsschluss: 30.06.2018

Im internationalen ERC-Forschungsprojekt JewsEast ("Jews and Christians
in the East: Strategies of Interaction between the Mediterranean and the
Indian Ocean") stehen sowohl die Begegnungen als auch die verschiedenen
Interaktionen, die das Zusammenleben von jüdischer und christlicher
Bevölkerung im Nahen Osten, dem Kaukasus, Äthiopien und Indien geprägt
haben, im Mittelpunkt. Dabei geht das Projekt on der Prämisse aus, dass
diese Regionen und kulturellen Räume zusammen untersucht werden müssen,
um ein akkurates Bild der mittelalterlichen jüdisch-christlichen
Beziehungen und ihrer inhärenten Dynamiken außerhalb der lateinisch
geprägten Welt Mitteleuropas zu erlangen. Die Verbindungen zwischen
diesen weit entfernten Regionen wurden nicht zuletzt durch den marinen
Fernhandel aber auch durch die westliche Anbindung an die Seidenstraße
geknüpft, so dass Texte und ihre Übersetzungen, künstlerische Motive und
Praktiken, sowie Gebrauchsgüter ausgetauscht werden konnten.

Zur Ergänzung des Projektteams schreibt JewsEast die Stelle für eine/n
wissenschaftlichen Mitarbeiter/in aus, der oder die die
jüdisch-christliche Beziehungen in der Persischen Welt zwischen 600 und
1800 untersuchen soll. Der/die zukünftige Stelleninhaber/in soll
relevante Quellen identifizieren, eigene Beiträge zur Quellensammlung
verfassen und Autor/innen dafür gewinnen (für mehr Informationen:
https://www.jewseast.org/jcr-mio), wenn möglich in der "JewsEast
Sommerschule 2019" lehren und eigene wissenschaftliche Beiträge zum
Forschungsfeld veröffentlichen.

Anforderungsprofil:

- Abgeschlossenes Hochschulstudium in einem relevanten Fach (Promotion
bevorzugt),
- exzellente Kenntnisse des Judäo-Persischen und des Persischen,
- einschlägige Publikationstätigkeit,
- sehr gute Englischkenntnisse.

Erwünscht ist zudem:

- Kenntnisse von und Fähigkeit zur Arbeit mit Arabischen und
Judäo-Arabischen Quellen, insbesondere aus der Kairoer Geniza und/oder
der afghanischen Geniza,
- weitere relevante Sprachkenntnisse wie etwa Armenisch, Georgisch,
Syrisch, Hebräisch.

Da die Finanzierung bei der Einstellung ausschließlich von externen
Drittmittelgebern, besteht für die Beschäftigten keine Verpflichtung zur
Übernahme von Lehrverpflichtung.

Antritt der Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt; befristet ist die
Stelle bis zum Projektende am 30. September 2020.

Aussagekräftige Bewerbung (aktueller Lebenslauf, Publikationsliste,
relevante Zeugnisse sowie ein kurzes, 3-seitiges Forschungsexposé),
bitte per E-Mail (als eine pdf-Datei) bis zum 30. Juni 2018 an
alexandra.cuffel@rub.de senden.

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Alexandra Cuffel

JewsEast - Centrum für Religionswissenschaftliche Studien
Ruhr-Universität Bochum, Universitätsstr. 90a, 44789 Bochum

alexandra.cuffel@rub.de


The University Question in Caucasia and Central Asia from the Middle of the 19th Century until the Foundation of the First Universities - München, 18.10.

Vor rund 100 Jahren wurden in Kaukasien und Zentralasien die ersten
Universitäten gegründet: 1918 in Tiflis und Taschkent, 1919 in Baku und
Jerewan. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Institutionalisierung
von höherer Bildung an den Peripherien des Russländischen Reichs will
die Konferenz die Entstehungsprozesse der Universitäten in diesen
Regionen in vergleichender Perspektive untersuchen.
Im Zentrum der Konferenz steht die Frage, wie sich die Universitätsidee
in jenen Regionen des Russländischen Reichs verbreitete, die selbst
keine Hochschulen hatten, allerdings etwa durch das Auslandsstudium bzw.
Studium an den imperialen Universitäten mit Institutionen der höheren
Bildung in Berührung kamen. Dabei soll einerseits auf die rege geführten
Debatten über die Universitätsfrage eingegangen werden. Andererseits
interessiert die Spannung zwischen den Handlungsspielräumen der
nationalen Eliten und der (zentral-)staatlichen Politik. Insofern sollen
Polaritäten (Zentrum - Peripherie) und Kooperationen genauso untersucht
werden wie die Rolle führender Akteure nationaler und staatlicher
Bildungspolitik.

Die Konferenz ist in folgende Problemfelder unterteilt:

Die Universitätsfrage
Bereits am Ende des 19. Jahrhunderts waren die Idee der Universität und
die damit verbundenen gesellschaftlichen Implikationen ein Thema
öffentlicher Diskussionen. Dabei ging es nicht nur um die bessere
Ausbildung der heranwachsenden Generation, die Entwicklung der
Wissenschaft oder die Ausbildung hochqualifizierter Spezialisten.
Universitätsgründungen sollten auch den Auswanderungstendenzen aus der
Region entgegenwirken. Diese Sektion fragt nach den jeweiligen
nationalen Debatten um die Universitätsgründungen, nach den Parallelen
und Unterschieden in den Peripherien des Reiches sowie nach der Rolle,
die den Universitäten als gesellschaftliche Institutionen in den
multiethnischen und multireligiösen Regionen beigemessen wurde.

Universität und Staat
Aus staatlicher Sicht waren Universitätsgründungen nicht nur mit
finanziellen und personellen Schwierigkeiten verbunden. Die Forderung
nach Universitätsgründung an der Peripherie war aus staatlicher Sicht
auch deshalb virulent, weil eine solche Institution für ein Katalysator
nationaler Aspirationen gehalten wurde. Die politischen Machthaber
fürchteten, die Universitäten könnten zu Brennpunkten zentrifugaler
Kräfte werden, die - getrieben durch die Idee "der verfassungsmäßigen
Freiheiten der Völker" - die rechtmäßige Herrschaft destabilisieren
würden. Diese Sektion soll die spannungsreichen Wechselwirkungen und
Beziehungen zwischen Zentrum und Peripherie in den Blick nehmen und
dabei nach den Handlungsspielräumen der nationalen und staatli-chen
Akteure fragen.

Universitätsgründungen
In den Jahren 1918 bis 1920 wurden in Kaukasien die ersten Universitäten
gegründet, doch die konzeptionellen Grundlagen dafür wurden bereits im
vorangegangenen Jahrhundert durch die nationalen Eliten gelegt. Viele
von ihnen waren Absolventen imperialer bzw. europäischer Hochschulen,
die ihre dort erworbenen Erfahrungen und Kenntnisse bei der Erarbeitung
von Universitätskonzepten eingebracht hatten. In dieser Sektion soll es
um die konkreten Praktiken hinsichtlich der Universitätsgründun-gen, um
Modelle, Umsetzung und Entwicklungen gehen.

Auf die Vergleichsperspektive zwischen den Regionen Kaukasien und
Zentralasien legt die Konferenz ausdrücklich Wert. Willkommen sind
jedoch sowohl vergleichende Beiträge als auch Einzelfallstudien.
Die Vorträge mit einer Länge von 20 Minuten können in deutscher,
englischer oder russischer Sprache gehalten werden. Die Reise- und
Unterbringungskosten werden von den Organisato-ren übernommen. Die
Veröffentlichung der Konferenzbeiträge in einem Jubiläumsband ist
geplant.

Bitte reichen Sie eine Skizze Ihres geplanten Beitrags (ca. 1 Seite)
sowie eine Kurzbiografie in deutscher, englischer oder russischer
Sprache bis zum 23. Juli 2018 ein bei:

Arpine Maniero
Collegium Carolinum e. V.
Hochstr. 8, 81669 München
arpine.maniero@collegium-carolinum.de


ADA UNIVERISTY 4th EU Summer School. EUROPEAN UNION AND FOREIGN POLICY IN GEOPOLITICAL CONTEXT

A JOINT TWO-WEEK CERTIFICATE PROGRAMME  OF ADA UNIVERSITY -  CENTRE OF EXCELLENCE IN  EU STUDIES IN PARTNERSHIP WITH THE GERMAN ACADEMIC EXCHANGE PROGRAM (DAAD) AND  THE UNIVERSITY OF BOLOGNA (ITALY) 

AIMS: Participants will gain insight into the main fields of action of the European Union (EU) and EU Foreign Policy. Special emphasis will be given to the geopolitical aspects of EU relations with neighboring countries and regional powers such as Turkey, Russia and Iran. The European Union’s strategic processes and challenges of both widening and deepening will be reflected by addressing economic, energy, social, political and cultural dimensions and their interlinkages. The programme will foster participants' interactive engagement by offering lectures, workshops and intensive debates.

The course offers detailed knowledge focusing on:

  • Understanding EU Foreign Policy on national, regional and global levels
  • EU interregional integration and its challenges
  • Present and future design of European Neighborhood and Eastern Partnership 
  • Internal and external perspectives on EU foreign affairs
  • EU strategy in response to global challenges 
  • EU Foreign Policy instruments in responding to conflicts and crises
  • Actual challenges of security, fiscal, economic, social and cultural policies
  • Azerbaijan at the crossroads of Europe and Asia

Target Groups of EU Summer School are local, foreign, graduate and undergraduate university students; researchers, professionals and individuals interested in EU related issues; civil servants dealing with EU Affairs.

Program fee is 100 Euros.

  • The program includes handout materials, lunch and coffee breaks for all participants.
  • The program fee does not include visa, flight and transportation fees. 

Importnat Note:  For limited number of international applicants and national applicants living outside of Baku region, accommodation will be provided on behalf of the ADA University.

Application:

Fill online application form

For questions, please contact us at ceeus@ada.edu.az

Eligibility:

Everyone above the age of 16 years can apply.

Important Dates:

The application deadline is 20 May 2018

The decisions will be announced on 25 May 2018

The program fee should be submitted by 10 June 2018

Course Information:

  • The Summer School programme is held in English
  • Certificates of Achievement from ADA University and partners will be given to all participants of the 4th EU Summer School

For more information regarding the EU Summer School follow our Facebook and Instagram page.